Echt irre: So krass anders leben wir als unsere Eltern 😂

Erinnert ihr euch noch an VHS-Kassetten oder Farbfilme? Das war die Zeit, bevor es das Internet gab und unsere Eltern mitten im Leben steckten. Wie krass sich alles verändert hat und welche witzigen Sachen schon fast vergessen sind, zeigen wir euch hier 😂

Fernsehen: Streaming statt Filmsperrstunde am Abend 🎥📺📼

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Jawohl: Mitreißende Action, große Gefühle und jede Menge Witz bei einem guten Film oder einer Serie. Das gab es bei unseren Eltern auch. Allerdings war das Fernsehen linear. Es gab eine kleine Auswahl an Programmen und gegen 22 Uhr war meistens Schluss. Ja, richtig gelesen: Es gab Zeiten, da lief einfach nichts. Wer am Mittwoch um 22 Uhr noch etwas gucken wollte, sah nur das bunte Testbild. Auch wer seine Lieblingsserie verpasste, hatte Pech gehabt. Dafür gab es aber VHS-Kassetten, wo die Bildqualität nach einigen Jahren und vielem Anschauen mehr als bescheiden war. Die Kassetten waren ordentlich dick und füllten wie Bücher ganze Regale. Der Fernseher war ein dicker Kasten, der ordentlich viele Kilos wog, jede Menge Platz benötigte und mittelmäßige Qualität bot. Und heute: Wir schalten uns per Tablet, Handy oder Laptop einfach auf eine Streaming Plattform und haben eine riesige Auswahl – jederzeit und unbegrenzt.

Musik: Radio, Schallplatten und Kassetten 🎵📻💿

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Stellt euch das mal vor: Da kommt die neue Platte eures Lieblingskünstlers auf den Markt und ihr müsst erst einmal in einen Laden rennen, vielleicht sogar anstehen, ab nach Hause und – zack – die Schallplatte einlegen. Tja, so war das halt bei unseren Eltern ganz früher. Später gab es dann noch die Musikkassetten. Da durfte man alles zurückspulen (hat ein Weilchen gedauert) und im schlimmsten Fall leierte der Ton nach ein paar Jahren. Die ganz abgefahrenen Leute warteten vor dem Radio, bis nach etlichen Minuten ihr Lieblingssong kam. Den haben sie dann mit einer Kassette aufgenommen. Wie einfach haben wir es da: Handy, Tablet oder Laptop angeschaltet, über Streaming schnell die Künstlerin oder den Künstler gesucht und schon läuft die Musik.

Analoges Fotografieren 📸

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Vielleicht kennt ihr das auch noch aus eurer Kindheit: Im Urlaub und an Geburtstagen haben Papa und Mama immer fleißig fotografiert. Aber halt, da gab es ja noch diese Farbfilme. Die musste man einlegen und konnte 24 Fotos, bei modernen Farbfilmen sogar 36 Bilder knipsen! Danach war erst einmal Schluss und ein neuer Film musste in den Apparat. Wieder zu Hause ging es ab in den Laden, die Fotos entwickeln lassen. Eine Woche warten und schon konnte man sehen, wie die Urlaubsbilder aussahen. Toll, oder? Wie anders sieht dagegen die Welt heute aus: Auch wenn die analoge Fotografie ein kleines Comeback erlebt, machen die meisten von uns doch noch schnell ein Bild mit dem Smartphone und teilen es direkt per Messenger oder Social Media mit Freunden und der Familie.

Liebe suchen und finden: von der Dorfkirmes zu Tinder 🎪💃💋

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Jemanden kennenlernen, das lief früher ganz anders ab. So wie bei Onkel Michael. Der ist inzwischen 60. Seine Karin lernte er vor 35 Jahren kennen. Beide lebten in einem Dorf irgendwo in Deutschland. Eine der wenigen Möglichkeiten, eine neue Bekanntschaft zu machen, war die Dorfkirmes. Das war ein Dorffest, das einmal im Monat stattfand. Dort mussten beide eine Stunde hinlaufen. Zu Fuß. Und konnte in einem Keller das Tanzbein schwingen. Dort lernten sie sich kennen und lieben. Gut, so kompliziert war es natürlich nicht immer. Es gab natürlich noch mehr Wege, sich kennenzulernen. Aber wie einfach ist es da heute: Handy an und mit einer App geschaut, wer auch jemanden kennenlernen möchte. Foto gibt es gleich dazu, einfach angeschrieben und gecheckt, ob man sich versteht – das Date kann starten.

Verträge: Papier, Papier und ewige Laufzeiten 🖨📑🖋

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Wollten Mama oder Papa eine Versicherung abschließen, sind sie erst einmal in ein Versicherungsbüro gegangen. Dort saß dann meist ein alter Mann im Anzug, der ihnen einen teuren Vertrag rüberschob. Das Vergleichen mit anderen Gesellschaften war schwierig. Dann musste man schon persönlich in ein anderes Büro, sich ein weiteres Angebot machen lassen und so weiter. Hatten Mama und Papa endlich den Vertrag, war das ein riesiger Stapel an Papieren und unverschämten drei Monaten Kündigungsfrist. Gab es einen Schaden, mussten sie bei der Versicherung anrufen, jemand kam vorbei und schaute sich das Ganze an. Wenn alles korrekt war, gab es Geld. Gottseidank gibt es heute das Internet! Ganz bequem informieren wir uns über die günstigsten Angebote. Den Vertrag können wir easy online, zum Beispiel bei CHERRISK, abschließen – günstig und jederzeit kündbar. Den Vertrag gibt es als PDF. Und sollte es doch mal einen Schaden geben – einfach ein Foto per Handy gemacht, an CHERRISK geschickt und kurze Zeit später gibt es das Geld (natürlich nur, wenn der Schaden über die jeweilige Versicherungsart abgedeckt ist). Einfacher geht es nicht, oder?


Was war früher noch ganz anders als heute? Teilt eure Erinnerungen mit uns und den Lesern in den Kommentaren!👇

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