Urlaub in Deutschland – darum lohnt sich eine Reiseunfallversicherung für Inlandsreisen
Nicht erst seit der Corona-Pandemie entdecken die Deutschen ihre Liebe zum Urlaub in der Heimat. Denn auch hierzulande gibt es viel zu entdecken und auszuprobieren – vom Kitesurfen an der Ostsee, Klettern in der Sächsischen Schweiz bis zum Wandern in den Bayerischen Alpen. Doch auf Reisen sind die Risiken und Gefahren meist größer als sonst im Alltag. Wir zeigen fünf gute Gründe, warum sich auch für Reisen in Deutschland eine Reiseunfallversicherung lohnt.
Seit Juli 2020 bietet CHERRISK eine Versicherung an, die in dieser Form auf dem deutschen Markt einmalig ist. Während in der Regel eine Unfallversicherung mit Jahresverträgen abgewickelt wird, ist nun die CHERRISK Unfallversicherung für Inlandsreisen verfügbar, die auf einer Tagesbasis für eine Dauer von bis zu 30 Tagen abgeschlossen werden kann. Du musst dich also nicht für lange Zeit binden, sondern kannst die Reiseunfallversicherung flexibel dann buchen, wenn du sie benötigst. Für welche Situationen sich das lohnt, haben wir dir hier zusammengefasst.
1. Im Urlaub greift nicht die gesetzliche Unfallversicherung
In Deutschland sind alle Arbeitnehmer, Auszubildenden sowie Studierenden gesetzlich unfallversichert. Doch das gilt nur für Unfälle bei der Arbeit oder auf dem Arbeitsweg. Wer sich auf Reisen begibt, ist damit nicht mehr von der gesetzlichen Unfallversicherung abgesichert. Wer sich also jetzt ernsthaft verletzt, einen Knochen bricht oder von einem Tier gebissen wird, dessen Behandlung ist zwar durch die Krankenkasse abgedeckt. Doch sollte es zu Folgeschäden kommen, wie eine Invalidität, weshalb das Arbeitseinkommen für längere Zeit ausfällt, der ist auf sich allein gestellt. Eine Unfallversicherung bietet eine finanzielle Unterstützung für die Kosten der Invalidität, auch wenn man nur einen Teil seiner Arbeitskraft einbüßt. Man sollte also vor allem bei einem Aktivurlaub darüber nachdenken, ob sich nicht eine Unfallversicherung für diesen Zeitraum lohnt.
2. Größeres Verletzungsrisiko beim Sport
Von den 23 Millionen Menschen in Deutschland, die regelmäßig Sport treiben, verletzen sich pro Jahr 1,25 Million jährlich schwer genug, dass sie einen Arzt aufsuchen müssen. Tatsächlich informiert der deutsche Sportverband, dass rund 70 Prozent der Unfälle in der Freizeit stattfinden, und damit nicht über die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt sind. Interessanter Fakt: Besonders verletzungsgefährdet sind nicht etwa Extremsportler, sondern König Fußball hat die meisten Verletzten zu beklagen. Natürlich soll diese Statistik niemanden davon abhalten Sport zu treiben: Sport ist gesund und trägt gerade im Urlaub zur Entspannung bei. Wer also vor hat, im Urlaub Sport zu treiben, sollte sich bewusst sein, dass hier das Verletzungsrisiko besonders hoch ist. Deshalb ist es ratsam, eine Reiseunfallversicherung abzuschließen, um bei unvorhergesehenen Situationen finanzielle Unterstützung zu bekommen.
3. Selbstbeteiligung bei Carsharing kann hohe Kosten verursachen
Carsharing ist im Trend. Vor allem in vielen deutschen Großstädten gibt es Angebote, die meist günstiger sind als viele Mietwagen. Carsharing lohnt sich für diejenigen, die im Urlaub in die nähere Umgebung fahren oder Entfernungen mit dem Auto zurücklegen wollen. Was viele Carsharing-Nutzer oft nicht mitbedenken, ist die Selbstbeteiligung bei Unfällen. Diese kann bei einigen Anbietern gerne bei 750 Euro und höher liegen. Eine gute Unfallversicherung schützt nicht nur den eigenen Körper, sondern deckt auch die Car-Sharing-Zuzahlungen bis zu der in der Police festgelegten Grenze ab. Die CHERRISK Unfallversicherung für Inlandsreisen bietet den richtigen Schutz für Car-Sharing-Fans!
4. Extremsportarten sind nur manchmal abgedeckt
So manch einer liebt ja den Kick der Extreme. Kitesurfen, Wintersport oder Felsklettern sind allerdings nicht unbedingt Teil eines Standardversicherungspakets. Für Menschen, die gerne gefährlich leben, lohnt sich also der Blick auf eine Reiseunfallversicherung für Inlandsreisen, die auch bei Extremsportarten bei Verletzungen aufkommen. Übrigens: Wer sich beim Kitesurfen das Handgelenk bricht und deshalb nicht mehr ins Fitnessstudio kann, für den übernimmt eine gute Versicherung wie die CHERRISK Unfallversicherung für Inlandsreisen auch die Abo-Kosten des Studios für die Dauer einer zweimonatigen Pause.
5. Für Bergsteiger: Bergungskosten können teuer werden
Auch wenn man in heimischen Landen unterwegs ist, geht der ein oder andere Urlauber doch gerne abseits ausgetretener Pfade. Ungünstig ist es da nur, wenn man doch in einer Felsspalte im Bayerischen Mittelgebirge hängen bleibt oder eventuell im Schwarzwald verunglückt. Denn die Rettung durch den Suchtrupp oder Rettungshelikopter bezahlen diejenigen aus eigener Tasche, die nicht versichert sind. Im Versicherungsschutz bei Unfallversicherungen oder Reiseunfallversicherungen für Inlandsreisen ist üblicherweise auch der Transport ins nächste Krankenhaus enthalten. Sogar den Besuch deiner Angehörigen übernehmen gute Versicherungen, wenn du länger als drei Tage vor Ort behandelt werden musst.
Fazit: Auch im Deutschlandurlaub besser unfallversichert
Solltest du jetzt deinen Urlaub planen und dort von erhöhten Unfallrisiken ausgehen, bietet dir die CHERRISK Unfallversicherung für Inlandsreisen einen guten Schutz. Im Fall der Fälle erhältst du dann Einmalzahlungen, die den Schaden finanziell kompensieren. Dabei beinhaltet diese spezielle Versicherung auch die Folgen, die aus dem Unfall resultieren – und die möglichen Folgekosten, wie Such- und Rettungseinsätze, Zusatzkosten aus Carsharing-Unfällen und sogar die Kosten für bestehende Mitgliedschaften im Fitnesscenter. Auch hier sind zusätzliche Kosten für Krankentransporte und Kosten für den Besuch der Angehörigen inkludiert.
Dabei lohnt sich ein guter Versicherungsschutz für Aktivurlauber ebenso wie für Erholungsurlauber. Wer sich absichert, kann sich voll auf seinen Urlaub konzentrieren – und entspannt Abstand vom Alltag gewinnen. Wer sich unabhängig von einer geplanten Inlandsreise gegen Unfälle absichern möchte, kann auf die CHERRISK Unfallversicherung zurückgreifen und sich so gegen Unfallkosten absichern, ohne sich an lange Verträge binden zu müssen.