Die große CHERRISK-Umfrage: So hat Corona unser Leben zu Hause verändert 😮🙊

Home Office, geschlossene Kinos und Fitnessstudios, eingeschränkte Kontakte – die Pandemie hat unser Leben verändert. Aber wie haben wir in den letzten Jahren unsere Wohngewohnheiten an die neue Situation angepasst? Eine CHERRISK-Umfrage gibt neue Einblicke.

Bereits seit anderthalb Jahren leben wir unter den Bedingungen eine Pandemie. In dieser Zeit mussten wir unser Leben einschränken und auf viele schöne Sachen wie beispielsweise Kino, Theater, Diskotheken, Sportvereine oder Shopping verzichten. Ein Großteil der Menschen hat mehr Zeit zu Hause verbracht und auch von dort gearbeitet. Aber wie hat sich in der Zeit die Beziehung zu unseren vier Wänden verändert? Was haben wir neu gekauft? Wir von CHERRISK by UNQIA wollten das genauer wissen und haben eine Umfrage* dazu gestartet. Wir wollten wissen: Wie tickt denn eigentlich Deutschland während der Pandemie – und wie sehen wir jetzt unsere Wohnungen, nachdem wir langsam wieder in die „neue Normalität“ zurückkehren? Hier die wichtigsten Fakten aus unserer Umfrage.

Hinweis: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, die im Auftrag von CHERRISK by UNIQA durchgeführt wurde und an der 2093 Personen zwischen dem 30.06. und 02.07.2021 teilnahmen. 

1. „Zuhause ist’s am schönsten“ sagen 40 Prozent 🏡

Wer hätte das gedacht: Während wir das öffentliche Leben einschränken mussten, hat die eigene Wohnung massiv an Wert zugelegt. Fast die Hälfte der Befragten (40%) gab an, dass sich der Wert ihres Zuhauses während der Corona-Pandemie verändert hat, bei 19 Prozent davon ist vor allem der emotionale Wert in dieser Zeit gestiegen. 

2. Gut investiert: Mindestens jeder Dritte hat während der Pandemie Geld für das eigene Heim ausgegeben 🛒💶

Neue Teppiche, neue Möbel, neue Elektronik – viele Angestellte mussten allein durch das Home Office Geld in ihr Zuhause investieren. Die Umfrage hat gezeigt: 41 Prozent der Befragten haben während der Pandemie Anschaffungen getätigt, die sonst nicht auf dem Plan gestanden hätten. Jeder Siebte investierte bis zu 500 Euro in neue Dinge für das Zuhause. 9 Prozent gaben sogar mehr als 500 Euro aus und 8 Prozent steckten mehr als 1.000 Euro in das eigene Heim. Ein kleiner Anteil der Befragten hat sogar in dieser Zeit mehr als 2.000 oder gar 5.000 Euro in neue Anschaffungen investiert. 

 

3. Jeder Sechste in Deutschland hat trotzdem keine Hausratversicherung 😮

Doch wie sieht es eigentlich mit einer Versicherung für all diese schönen Dinge in unserem Zuhause aus? Unsere Umfrage ergab: Die Mehrheit der Befragten (62 Prozent) hat bereits seit vielen Jahren eine Hausratversicherung. Das betrifft besonders die ältere Generation, im Alter ab 45 Jahren. Erstaunlich: Jeder Sechste (17 Prozent) in Deutschland hat allerdings keine Hausratversicherung und plant auch nicht, eine abzuschließen. Auf der anderen Seite gibt jeder Zehnte (9 %) an, sich während der Pandemie eine Hausratversicherung zugelegt zu haben oder diese innerhalb des nächsten halben Jahres abschließen zu wollen. Darunter überwiegend jüngere Menschen im Alter von 18 bis 44 Jahren (68 %).

4. Viele wissen nicht, wie Sie den Wert einschätzen sollen 🤔

Wie viel Wert schlummert eigentlich in unserem Zuhause? Diese Frage ist nicht ganz einfach. Das zeigt auch unsere Umfrage. Ein Drittel der Befragten fühlte sich mit der Frage etwas überfordert und konnte keine klare Einschätzung geben. Unter denen, die den Wert ihres Haushaltes geschätzt haben, haben die meisten Befragten (18 %) einen Wert von mehr als 20.000 Euro angegeben. Das entspräche einer ungefähren Wohnungsgröße von ca. 31 qm laut Faustformel, 650 Euro pro Quadratmeter anzusetzen. 15 Prozent schätzten den gesamten Wert ihres Zuhauses auf mehr als 50.000 Euro. 

 

5. Angst vor Einbrüchen ist während der Pandemie gewachsen 🕵️‍♀️

Neue Anschaffungen und Investitionen können auch die Angst vor Diebstahl und Schäden im eigenen Wohnraum steigern. Ein Viertel der Befragten (24 %) hat seit der Corona-Pandemie mehr Angst vor finanziellen Belastungen durch einen Einbruch und/ oder schweren Schäden im Haushalt entwickelt.  Solltest auch du mehr Angst vor einem Einbruch haben, check gerne unsere Tipps, wie du dich gegen Einbrecher schützen kannst.

Fazit

Eigentlich ist es ein Widerspruch: Auf der einen Seite haben viele Leute sich während der Pandemie neue, teure Gegenstände angeschafft. Auf der anderen Seite haben 17 Prozent noch immer keine Hausratversicherung, und ein Viertel der Befragten fürchtet sich vor den finanziellen Belastungen eines Einbruchs. Dabei hilft eine Hausratversicherung im Schadensfall und ersetzt die finanziellen Einbußen – bei CHERRISK by UNIQA gibt es diese Leistungen schon ab 4,40 Euro im Monat

Den Wert des Hausrats zu berechnen ist übrigens ganz einfach – Experten empfehlen, 650 Euro pro Quadratmeter anzusetzen. 

Was sind deine Erfahrungen? Wie hat sich dein Zuhause während der Pandemie verändert? Schreib uns gerne in die Kommentare. 👇

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