Manchmal kommt es einem auf der Skipiste so vor, als ob nur das Recht des Schnelleren und Stärkeren gelten würde. Aber weit gefehlt! Das Ski- und Snowboardfahren hat – ganz wie der Straßenverkehr – seine eigenen Vorschriften, an die es sich zu halten gilt. Die FIS-Regeln sind eine Reihe von Verhaltensregeln für Alpinsportler, die vom Internationalen Skiverband (FIS) entwickelt wurden, um die Sicherheit auf den Pisten zu gewährleisten. Die FIS-Regeln sind in vielen Skigebieten weltweit verbindlich und dienen dazu, Unfälle zu vermeiden und ein respektvolles Verhalten unter den Wintersportlern zu fördern. Hier erläutern wir für euch die <a href="https://skilehrerverband.de/fis-regeln/">10 FIS-Regeln</a>:<h2>1. Rücksichtnahme auf andere Wintersportler 👀</h2>„Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt oder ihn in der Ausübung seiner Tätigkeit einschränkt.” Das Wichtigste auf der Piste: Du solltest immer auf die anderen Ski- und Snowboardfahrer acht geben und und sie auf keinen Fall bedrängen oder gefährden.&nbsp; Behalte die Piste und die Anderen stets im Blick Schätze ein, wie schnell und in welche Richtung sie fahren Achte nicht nur auf dein unmittelbares Umfeld, sondern schaue voraus<figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/AdobeStock_314907087_skp1jx"><figcaption>Rücksichtnahme auf andere Wintersportler</figcaption></figure><h2>2. Kontrolle der Geschwindigkeit und der Fahrweise 🚄</h2> „Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen.” Die angemessene Geschwindigkeit auf der Piste ist kein absoluter Wert. Sie hängt ab von deinem individuellen Können, Führung und Zustand der Piste, dem Wetter und den anderen Wintersportler*innen um dich ab.&nbsp; Fahre nur so schnell, dass du jederzeit in absehbarer Distanz stehen bleiben kannst Reduziere die Geschwindigkeit, wenn du auf einen Buckel oder einen Abhang zusteuerst – du weisst nie, was dich dahinter erwartet<figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/AdobeStock_319207193_szcfzw"><figcaption>Kontrolle der Geschwindigkeit</figcaption></figure><h2>3. Wahl der Fahrspur 🛤️</h2> „Der von hinten kommende Skifahrer oder Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer oder Snowboarder nicht gefährdet.” Auch in diesem Punkt sind die FIS-Regeln ganz wie die <a href="https://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/">Straßenverkehrsordnung (StVO)</a>: Wer von hinten kommt, hat grundsätzlich die Verantwortung.&nbsp; Behalte im Kopf, dass die Person vor dir dich nicht sehen kann und lass genug Raum für euch beide zum Manövrieren Wenn es zu eng wird, bleib einfach mal kurz stehen und ruhe dich aus – es wird schon früh genug wieder freier werden.<h2>4. Überholen 👯</h2> “Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.”Hierbei geht es sozusagen als Ergänzung der vorigen Regel nochmal ins Detail um das sichere Passieren von Einander. Beobachte vor dem Überholen genau, wie und und welche Richtung die langsamere Person fährt Halte immer genügend Abstand und fahre nach Möglichkeit nicht quer vor der anderen Person vorbei Besondere Vorsicht ist bei Skischulgruppen geboten – die Teilnehmer sind meist unberechenbarer und unsicherer als die meisten Wintersportler<h2>5. Einfahren, Anfahren und Hang queren 🛷</h2> „Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Skiabfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.” Wer auf der Piste unterwegs ist, hat Vorfahrt. Das heißt, dass du vor dem Starten erst einmal abwarten musst, bis du freie Fahrt hast. Blicke nach oben und stelle sicher, dass du niemandem in die Quere kommst, wenn du losfährst Wenn du auf Zufahrten unterwegs bist, haben meist die Fahrer auf der größeren Piste vorfahrt<h2> 6. Anhalten 🛑</h2> „Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich frei machen.” Während einer längeren Abfahrt lohnt es sich immer wieder anzuhalten, um zu verschnaufen und den nächsten Pistenabschnitt zu überdenken.&nbsp; Bleib nicht zu plötzlich stehen und am besten nur am Rand der Piste Bleib nicht an Engpässen oder uneinsehbaren Stellen stehen<h2>7. Aufstieg und Abstieg 🛗</h2> „Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen.” Das schönste Gefühl ist die Abfahrt, aber manchmal muss es auch bergauf gehen, sei es, weil du eine Abzweigung verpasst oder einen Stock verloren hast, oder einfach am Liftpass sparen willst. Darauf solltest du dabei achten: Bleib am Rand der Piste Wenn du seitwärts aufsteigst, solltest du das möglichst mit dem Blick richtung Piste tun<h2>8. Beachten der Zeichen 🪧</h2> „Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierungen und Signale beachten.” Die Pistenmarkierungen und Schilder sind nicht nur hilfreich, du solltest sie auch zur Sicherheit deiner selbst und anderer beachten.<h2>9. Hilfeleistung 🚑</h2> „Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet.” Wenn du auf der Piste einen Unfall siehst, musst du helfen. Das kann schon ganz klein anfangen, ohne besondere Kenntnisse. Hilf der gestürzten Person auf und frage, wie es ihr geht Hilf unter Umständen, die verstreute Ausrüstung einzusammeln Informiere Rettungskräfte an der Talstation, falls nötig<h2>10. Ausweispflicht 🪪</h2> „Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.” Du solltest auf jeden Fall einen Ausweis dabei haben. Im Falle eines Unfalls lohnt es sich auch, Namen und Kontaktdaten von Zeugen und Beteiligten einzusammeln. Es ist wichtig, dass alle Wintersportler diese Regeln kennen und respektieren, um die Sicherheit auf den Pisten zu gewährleisten. Aber Unfälle können natürlich auch so passieren. Für diesen Fall ist es wichtig, eine <a href="https://www.cherrisk.com/de-de/reiseversicherung-international-deutschland">Reisekrankenversicherung</a> zu haben, damit du dir nicht wegen Bergungs- und Behandlungskosten sorgen machen musst. So oder so: Pass auf dich auf! &nbsp;

Auch beim Skifahren gibt es eine Verkehrsordnung – und zwar die FIS-Regeln. Wir stellen diese Woche die 10 Gebote des sicheren Alpinsports vor. 

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Die Regeln der Piste ⛷️

Der Winter neigt sich langsam dem Ende zu, aber das heißt noch lange nicht, dass die Skisaison auch zu Ende sein muss. Für manche geht sie jetzt erst richtig los. Wer nicht die Winter- sondern die Osterferien für einen Skiurlaub nutzt, hat zwar ganz grundsätzlich weniger Schneesicherheit, wird dafür aber reichlich belohnt. Und zwar mit angenehmeren Temperaturen, viel Sonne, längeren Tagen und weniger überfüllten Pisten.<figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/AdobeStock_49727669_ywfgim"><figcaption>Skitrip</figcaption></figure> Um das Skifahren im Frühjahr voll zu genießen, solltest du auf ein paar Dinge achten, die anders sind, als im tiefsten Winter: Bekleidung: Du musst dich weniger dick einpacken, aber solltest trotzdem auf wetterfeste Kleidung setzen. Am besten mit Reißversclüssen an Jacke und Hose für extra Lüftung in der Mittagshitze Sonnencreme: Im Frühjahr scheint die Sonne generell stärker als im Winter, dazu kommt, dass die schneesichersten Pisten hoch oben auf den Bergen liegen. Das heißt, dass eine erhöhte Gefahr für Sonnenbrand besteht, falls du dich nicht richtig eingecremt bist.&nbsp; Sonnenbrille: Während im Winter oft eine orange Skibrille die bessere Wahl ist, um im trüben Wetter alles gut zu erkennen, solltest du im Frühling auf jeden Fall auch eine ordentliche Sonnenbrille zur Hand haben. Vergiss aber nicht, sie bei einem Boxenstopp oder im Skilift auch mal abzusetzen. Sonst kommst du im Waschbär-Look aus dem Skiurlaub heim. Pistenverhältnisse: Durch die stärkere Sonneneinstrahlung kann der Schnee zum Nachmittag hin matschig und schwer werden. Das mindert die Gleitfähigkeit und kann dafür sorgen, dass du plötzlich irgendwo stecken bleibst Diese Tipps bringen dir natürlich nur etwas, wenn auf der ausgewählten Piste auch Schnee liegt. Deshalb haben wir unsere Lieblings-Spots für einen Skitrip im Frühling rausgesucht. In diesen Skigebieten hast du die besten Chancen, auch im Frühjahr auf die Piste zu kommen.<figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/AdobeStock_79353904_hdbce4"><figcaption>Skitrip im Frühling</figcaption></figure><h2>Alpe d’Huez</h2> <a href="https://www.alpedhuez.com/en/winter/home/">Alpe d'Huez</a> liegt in den französischen Alpen auf einer Höhe von etwa 1.860 Metern und erstreckt sich bis zu 3.330 Metern. In der Regel gilt Alpe d'Huez als schneesicher, und die Skisaison erstreckt sich normalerweise von Mitte Dezember bis Mitte April. Die höher gelegenen Pisten um den Gletscher Pic Blanc sind in der Regel auch im Frühling noch gut befahrbar. Dazu gehört auch die längste Piste in ganz Europa, die 16 km lange La Sarene.&nbsp;<h2>Cortina d’Ampezzo</h2> Die Dolomiten gelten als eines der schneesichersten Reviere in Europa. Unter den zahlreichen Skiorten in diesem Hochgebirge ist wohl <a href="https://www.dolomitisuperski.com/en/Experience/Ski-areas/Cortina-d-Ampezzo">Cortina d'Ampezzo</a> das bekannteste, seitdem hier 1956 die Olympischen Winterspiele ausgetragen wurden. Über der Stadt Cortina erheben sich die Cinque Torri (Fünf Türme), die nicht nur einen beeindruckenden Anblick, sondern auch ganztägig befahrbare Pisten vom Gipfel bis in den Ort bieten. Mehr als drei Dutzend Skilifte transportieren die Skisportler praktisch von der Hoteltür bis auf die Schneefelder der höchsten Berghänge.&nbsp;<h2>Les 3 Vallees</h2> <a href="https://www.les3vallees.com/en">"Les Trois Vallées"</a> oder "Die drei Täler" ist eines der größten Skigebiete der Welt und befindet sich in den französischen Alpen. Es umfasst die Skigebiete Courchevel, Méribel und Val Thorens, sowie mehrere weitere kleinere Orte. Val Thorens, das zu den "Les Trois Vallées" gehört, ist besonders bekannt für seine hohe Lage und gilt als eines der höchstgelegenen Skigebiete Europas. Die Höhe trägt dazu bei, dass es in der Regel sehr schneesicher ist. Die Skisaison in Val Thorens erstreckt sich normalerweise von November bis Mai, wobei der Schwerpunkt auf den Wintermonaten liegt. Die gesamte Region profitiert von einer beträchtlichen Schneemenge, und die hohen Gipfel sowie die Vielzahl von Pisten bieten gute Bedingungen für Skifahrer und Snowboarder. Auf den knapp 600 Kilometern Piste findet sich wirklich für jeden Geschmack die passende Abfahrt.<h2>Silvretta Arena</h2> Die<a href="https://www.ischgl.com/de/Active/Active-Winter/Skifahren"> Silvretta Arena</a> erstreckt sich über die Skigebiete von Ischgl in Österreich und Samnaun in der Schweiz. Generell gilt die Region als schneesicher, da die höher gelegenen Pisten und Gletscher eine gute Schneesituation bieten. Die Skigebiete in dieser Region sind oft bis in den Frühling hinein geöffnet. Ischgl liegt auf einer Höhe von etwa 1.377 Metern, während Samnaun auf etwa 1.840 Metern liegt. Es gibt auch höher gelegene Gipfel und Gletscher, die die Schneesicherheit verbessern.<h2>Zell am See / Kitzsteinhorn</h2> Das <a href="https://www.kitzsteinhorn.at/de">Kitzsteinhorn</a> ist ein Gletschergebiet in den österreichischen Alpen und daher vergleichsweise schneesicher. Der Gletscher erstreckt sich bis auf eine Höhe von über 3.000 Metern über dem Meeresspiegel, was dazu beiträgt, dass Schnee in der Regel auch während der wärmeren Monate erhalten bleibt. Aufgrund dieser Höhenlage und der Gletscherbedeckung bietet das Kitzsteinhorn oft das ganze Jahr über Skimöglichkeiten.<h2>Zermatt</h2> <a href="https://www.zermatt.ch/">Zermatt</a>, eine Stadt in der Schweiz, ist aufgrund ihrer Lage in den Schweizer Alpen bekannt für ihre schneesicheren Bedingungen. Die Stadt liegt am Fuße des berühmten Matterhorns und ist ein beliebtes Ziel für Wintersportler, darunter Skifahrer und Snowboarder. Die Schneesicherheit in Zermatt wird durch die hohe geografische Lage und die Nähe zu Gletschern unterstützt. Die Skigebiete rund um Zermatt bieten in der Regel von November bis April gute Schneeverhältnisse. Die am höchsten gelegenen Gebiete, wie das Gornergrat-Gebiet oder das Matterhorn Glacier Paradise haben oft sogar das ganze Jahr über Schnee. Es gibt also genug Auswahl, wenn du auch im Frühjahr noch auf die Piste willst. Allerdings können die Schneeverhältnisse von Jahr zu Jahr variieren, und es ist auch nicht zu leugnen, dass die globale Erwärmung und der Klimawandel Auswirkungen auf die Schneesituation in vielen Skigebieten haben können. Du solltest also die aktuellen Wetter- und Schneeprognosen überprüfen, bevor du deine Reise antrittst. Fehlender Schnee ist aber natürlich nicht der einzige Grund, warum ein Skiurlaub ins Wasser fallen kann. Krankheiten oder andere unvorhergesene Ereignisse können die Reise auch zunichte machen. Zum Glück gibt es für diese Fälle die Reiseversicherung von CHERRISK.

Auch im Fühling muss die Skisaison noch lange nicht zu Ende sein. Wir haben die besten Skigebiete für einen Skitrip in den Osterferien für dich zusammengesucht.

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Schnee im Frühling? Aber sicher! 🌼

Falls du diesen Winter noch vor hast, auf die Piste zu gehen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um deine Ausrüstung zu checken. Bist du mit allem vorbereitet, um nicht nur eine gute, sondern auch eine sichere Zeit in den Bergen zu haben? Finde es heraus mit unserer Checkliste der Must-Haves für einen sicheren Skitrip!<h2>Die Regeln der Piste 🏁</h2> Bevor es losgeht, solltest du mit den 10 goldenen Regeln der Piste vertraut sein. Diese hat der Internationale Skiverband FIS zusammengefasst:&nbsp; 1. Rücksicht auf andere nehmen! 2. Beherrschbare Geschwindigkeit fahren! 3. Angemessene Fahrspur wählen! 4. Vorsicht beim Überholen! 5. Erst gucken, dann losfahren! 6. Nicht zu plötzlich anhalten! 7. Nur am Rand der Piste gehen! 8. Markierungen und Schilder beachten! 9. Bei Unfällen Hilfe leisten! 10. Ausweis dabei haben!<h2>Helm ⛑️</h2> Noch vor 15 Jahren hat man höchstens Profis und Extremsportler mit Helm fahren sehen, aber die Zeiten haben sich geändert. Heute erkennen auch viele Hobby-Skifahrer die wichtige Rolle von Skihelmen an. Diese speziellen Helme wurden entwickelt, um den Kopf vor Verletzungen zu schützen, insbesondere vor Stößen und Aufprällen bei Unfällen auf Schnee und Eis. Ein guter Skihelm bietet nicht nur einen effektiven Schutz, sondern ist auch mit modernster Technologie ausgestattet, um den Tragekomfort zu maximieren. Viele Modelle verfügen über Belüftungssysteme, die für eine optimale Luftzirkulation sorgen und gleichzeitig vor Überhitzung schützen. Darüber hinaus sind Skihelme oft mit integrierten Ohrenschützern und einer Möglichkeit zur Befestigung von Skibrillen ausgestattet. Um die 100 Euro finden sich schon eine Vielzahl solider Modelle. <a href="https://www.stern.de/vergleich/skihelm/https://www.stern.de/vergleich/skihelm/">Zu den Vorreitern</a> gehören Hersteller wie Uvex und Alpina.<figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/AdobeStock_97425161_znabbv"><figcaption>Helm</figcaption></figure><h2>Rückenprotektor 🦺</h2> Rückenprotektoren können für Skifahrer einen ungeheuren Beitrag zu ihrer Sicherheit auf der Piste gewährleisten. Diese speziell entwickelten Protektoren bieten einen effektiven Schutz für die empfindliche Wirbelsäule und den Rückenbereich vor Verletzungen bei Stürzen oder Kollisionen. Entscheidend ist neben dem Schutz die Passform und Bewegungsfreihet. Moderne Materialien und fortschrittliche Technologien sorgen dafür, dass die Protektoren leicht und gleichzeitig robust sind. Aber <a href="https://www.test.de/Rueckenprotektoren-Wie-gut-schuetzen-sie-Skifahrer-5120681-0/">nicht alle Modelle</a> halten, was sie versprechen. Vor der Kaufentscheidung solltest du den Protektor am besten auch (in Skiunterwäsche) anprobieren.<h2>Handschuhe 🧤</h2> Skihandschuhe sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Ausrüstung für jeden Skifahrer. Sie spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Hände vor den extremen Witterungsbedingungen in den Bergen, aber auch anderen Einwirkungen zu schützen. Skihandschuhe sind in der Regel wasserdicht und isoliert, um die Hände vor Schnee, Regen und eisigem Wind zu bewahren. Für mehr Bewegungsfreiheit empfehlen sich Fünf-Finger-Modelle, für mehr Wärme eher Fäustlinge. Nicht zu unterschätzen ist auch der Schutz, den die Handschuhe beim Kontakt mit Felsen, Eis oder den Kanten von Skiern bieten. Deshalb solltest du selbst bei warmem, sonnigen Wetter ein Paar Handschuhe bei der Abfahrt tragen. Moderne Skihandschuhe sind oft mit zusätzlichen Funktionen wie Touchscreen-Kompatibilität, verstellbaren Bündchen und rutschfesten Handflächen ausgestattet, um eine optimale Leistung auf der Piste zu gewährleisten.<h2>Pistenplan 🗺️</h2> In Zeiten von GPS und mobilem Internet ist die Versuchung groß, auch auf der Piste weitgehend auf Papier zu verzichten. Aber man sollte nicht vergessen, dass der Funkempfang in den Bergen nicht immer zuverlässig ist und die Kälte manchmal zu überraschend schnellem Akkuschwund im sonst so zuverlässigen Smartphone führen kann. Für diese Fälle ist es am besten, auch einen klassischen, gefalteten Pistenplan zur Hand zu haben. So gehst du vor allem in verzweigteren Skigebieten nicht verloren und findest immer rechtzeitig in die richtige Talstation zurück.<h2>LVS-Gerät ❄️</h2> Ein Lawinenverschüttetensuchgerät, auch bekannt als LVS-Gerät, solltest du auf jeden Fall dabei haben, wenn du auch mal etwas außerhalb der abgesicherten Pisten unterwegs bist. Diese hochentwickelten Geräte sind darauf ausgelegt, Signale von verschütteten Personen zu senden und zu empfangen und somit die exakte Lokalisierung unter dem Schnee zu ermöglichen. Bei einer Verschüttung sendet das Gerät automatisch Signale aus. Diese können von anderen LVS-Geräten empfangen werden, die dann die Retter mit akustischen und visuellen Hinweisen präzise zu den Verschütteten führen. Eine weitere Option für mehr Sicherheit: ein in den Rucksack integrierter <a href="https://skipass-go.com/vergleich/zubehoer/lawinenairbags/">Lawinenairbag</a>.<h2>Sonnencreme ☀️</h2> Im Winter denkt man eigentlich gar nicht an Sonnenschutz, aber beim Skifahren ist er unverzichtbar. Denn die winterliche Hochgebirgsumgebung verstärkt die Intensität der UV-Strahlung. Der reflektierende Schnee fungiert dabei als zusätzlicher Spiegel, der die Sonnenstrahlen auf die Haut zurückwirft und somit das Risiko von Sonnenbrand und langfristigen Schäden erhöht. Skifahrer, die sich in höheren Lagen aufhalten, sind vermehrt den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung ausgesetzt, was nicht nur zu vorzeitiger Hautalterung, sondern auch zu ernsteren gesundheitlichen Problemen wie Hautkrebs führen kann. Daher ist das Tragen von Sonnenschutzmitteln mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30, am besten wasserfest und mit hohem Fettanteil, unerlässlich.<h2>Versicherungsschutz 🍒</h2> Deine Krankenversichertenkarte solltest du auch auf jeden Fall dabei haben. Auf ihrer Rückseite finden sich alle Daten, damit du überall innerhalb der EU versichert bist, falls dir etwas zustoßen sollte. Beim Skifahren reicht das allerdings nicht immer aus. Wenn dir oben auf dem Berg etwas passiert und du ins Krankenhaus musst, können erhebliche Bergungskosten, zum Beispiel durch den Transport per Hubschrauber entstehen. Um dich und dein Konto vor schmerzlichen Folgen zu schützen, empfehlen wir eine zusätzliche <a href="https://www.cherrisk.com/de-de/reiseversicherung-international-deutschland">Reisekrankenversicherung</a> von CHERRISK. Damit bist du bei fast allen Wintersportarten geschützt.<figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/AdobeStock_185469268_jonnw7"><figcaption>Skitrip</figcaption></figure> So, alles bereit? Dann viel Spaß auf der Piste! &nbsp;

Willst du dich diesen Winter noch auf die Piste trauen? Hast du alles, was du für einen sicheren Skitrip benötigst? Unsere Checkliste gibt dir die Antwort!

Die Must-Haves für einen sicheren Skitrip 🛡️ 