<p>Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat unzählige Leben aus der Bahn geworfen. Seit anderthalb Jahren toben die Kämpfe auf ukrainischem Gebiet, Millionen von Menschen mussten fliehen.</p><p>Viele von ihnen sind in Berlin gelandet, wo sie versuchen, ein Stück Normalität wiederzugewinnen, auch wenn das in einem fremden Land nicht leicht ist. Besonders die Kinder unter ihnen will der Verein <a href="https://nano-nation.de/">Nano Nation</a> unterstützen. Dieser sammelt nicht nur Hilfsgüter und liefert sie regelmäßig an Brennpunkte in der Ukraine, sondern hat in der deutschen Hauptstadt auch ein ganz besonderes Angebot aufgebaut.</p><p>Das ist Nano’s Kidsclub gegründet, ein sicherer Rückzugsort für Kinder, die vor der russischen Aggression flüchten mussten. Hier können sie spielen, Unterstützung beim Lernen erhalten und die Sprachbarrieren erstmal vergessen. Auch ihre Eltern – vor allem Mütter – erhalten hier Support für alle Lebenslagen.</p><p>Anfang des Sommers haben wir euch Nano Nation und die beiden Gründerinnen Alexandra und Maria <a href="https://blog.cherrisk.com/de-de/post/nano-nation-and-cherrisk-so-hilfst-auch-du-gefluchteten-aus-der-ukraine-und-ihren-kindern">das erste Mal vorgestellt</a>. Seitdem hat die CHERRISK Community das Projekt über unsere Go App mit vielen-vielen Charity Goodies unterstützt.</p><p>(Für alle, die es noch nicht wissen: Die Nutzer*innen der CHERRISK Go App sammeln mit jeder Bewegung Cherries, die sie in der App für viele coole Goodies einlösen können. Ein Charity Goodie bedeutet 5 Euro für einen guten Zweck.)</p><p>Im Juli konnten wir Nano’s Kidsclub persönlich besuchen und viele spannende Eindrücke gewinnen. <a href="https://blog.cherrisk.com/de-de/post/nanos-kidsclub-einblicke-reportage">Damals erzählten</a> uns Maria und Alexandra von ganz unerwarteten Hindernissen – die auch die Nutzung der CHERRISK-Spende beeinflussten, aber auch von vielen Plänen für die Zukunft. Deshalb konnten wir es kaum erwarten, wieder mit ihnen zu reden und in Erfahrung zu bringen, wie es mit ihrem Projekt weitergeht.</p><h2><strong>Wie läuft es in Nano’s Kidsclub?</strong></h2><p>Sehr gut - es liegt eine aufregende zweite Jahreshälfte hinter uns! Nach einer kurzen Sommerpause sind wir mit einem erweiterten Angebot für unsere Besucher*innen zurückgekommen:</p><p>Dazu gehören ein Erste-Hilfe-Kurs und Infoabend zu den Viruserkrankungen der kommenden Herbst-/ Wintersaison mit der Kinderdermatologin Dr. Tamara Gasiuk oder einer Galerie-Safari für unsere Kleinsten in der Kommunalen Galerie Berlin. Hier konnten die Kids der große und kleine Tier entdecken, nachmalen und modellieren. Um die mentale und physische Gesundheit unserer Mütter zu fördern, bieten wir Sportkurse an, während die Kinder im Nano's Kidsclub betreut werden. Für die Schulkinder konnten wir nun eine ruhige Lernecke im Nano's Kidsclub einrichten, in welcher Schüler*innen bei Bedarf Unterstützung bei den Hausaufgaben oder Nachhilfe erhalten.</p><figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/770_4169_y0mmfj"><figcaption>Foto: Nano Nation</figcaption></figure><figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/770_4790_dxw5gy"><figcaption>Foto: Nano Nation</figcaption></figure><h2><strong>Wie habt Ihr die Unterstützung der CHERRISK Community genutzt?</strong></h2><p>An einem Sonntag im Juli diesen Jahres passierte das Unglaubliche: in den Nano's Kidsclub wurde eingebrochen. Gestohlen wurden technische Geräte wie Laptops, Monitore, die Playstation uvm. Seitdem haben wir die Sicherheitsvorkehrungen erhöht und im Rahmen dessen auch in eine einbruchsichere Eingangstür investiert, um unseren Familien Sicherheit zu garantieren. Da die Versicherung nur einen Teil des Schadens übernommen hat, wurde ein großer Teil der CHERRISK Spende in eine sichere Eingangstür investiert, sodass sich der unschöne Vorfall hoffentlich nicht mehr wiederholt.</p><h2><strong>Ihr habt zuletzt erzählt, dass Ihr auch Sprachkurse für Teenager aufbauen wollt. Wie steht es damit?</strong></h2><p>Um die individuellen Sprachentwicklungen in unseren Kursen zu berücksichtigen, bieten wir die Deutschkurse nun auf zwei verschiedenen Levels für unsere Eltern an.</p><p>Für die Jugendlichen bieten wir, wie oben erwähnt, nun eine abgegrenzte Lernecke, wo sie sich zurückziehen dürfen, um sich in Ruhe&nbsp; auf ihre Hausaufgaben zu konzentrieren und bei Bedarf individuelle Nachhilfe zu erhalten.</p><h2><strong>Was habt Ihr für die Zukunft vor?</strong></h2><p>Verbinden, verbinden, verbinden: Kinder, Erwachsene und unser aller Herzen. Vor uns liegt die zauberhafte Weihnachtszeit. Die Gäste des kpm Hotels dürfen sich einen Wunschzettel unserer Kinder nehmen und den Herzenswunsch unserer Kleinen erfüllen.</p><figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/770_4893_iyehqt"><figcaption>Foto: Nano Nation</figcaption></figure><h2><strong>Wie kann man euch weiter unterstützen?</strong></h2><p>Finanzielle Zuwendungen spielen eine unerlässliche Rolle bei der Bereitstellung von Ressourcen, die es uns ermöglichen, unsere oben aufgeführten Angebote aufrechtzuerhalten und umzusetzen. Durch eure Spende können wir z.B. Deutschsprachkurse, das Gruppencoaching für die traumatisierten Frauen, die Musik- und Kunstkurse für die Kleinsten realisieren. Eure Hilfe ermöglicht es uns, einen bedeutenden Unterschied im Leben von den Kindern und ihren Müttern zu bewirken und ihnen Hoffnung sowie Möglichkeiten für eine bessere Zukunft in Berlin zu schenken.</p><p>Des Weiteren möchten wir auch den Kindern helfen, die in der Ukraine geblieben sind: Für die Kinder eines <a href="https://www.instagram.com/reel/CwM6rokhN-h/?igshid=MzRlODBiNWFlZA==">Obdachlosenheims in der Ukraine</a> sammeln wir 250 Weihnachtsboxen. In einer Box in der Größe eines Schuhkartons werden Hygieneartikel wie Zahnbürste und -pasta, Shampoo und Duschgel, Spielzeug und Süßigkeiten gepackt. Gemeinsam möchten wir den ukrainischen Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern - helft uns dabei!</p><h3><strong>Danke für das Gespräch!</strong></h3><hr><p>&nbsp;</p><p>Wenn du auch Lust bekommen hast, so einen guten Zweck zu unterstützen, musst du gar nicht weiter überlegen: denn jedes Jahr unterstützt CHERRISK mithilfe der Community vier gemeinnützige Organisationen. Was du dafür tun musst? Einfach die CHERRISK Go App auf deinem Smartphone installieren, bewegen und dadurch Cherries sammeln. Diese kannst du einmal die Woche für unsere Charity Goodies eintauschen und somit das aktuelle Ziel unterstützen. Bis bald in der App!</p><p>Also am besten gleich die App laden, loslaufen, radeln oder joggen und Gutes tun!</p><p>Hier kannst du dir unsere CHERRISK GO App herunterladen:</p><pre><code class="language-html">&lt;div class="button-container" align="center" style="padding-top:10px;padding-right:32px;padding-bottom:20px;padding-left:32px;"&gt;&lt;a href="https://play.google.com/store/apps/details?id=hu.cherrisk&amp;hl=de" target="_blank" style="text-decoration: none; display: inline-block; color: rgb(68, 85, 145); background-color: rgb(64, 231, 211); border-radius: 25px; width: auto; border-width: 1px; border-style: solid; border-color: rgb(64, 231, 211); padding-top: 12px; padding-bottom: 12px; font-family: Arial, &amp;quot;Helvetica Neue&amp;quot;, Helvetica, sans-serif; text-align: center; word-break: keep-all;" rel="noopener"&gt;&lt;span style="padding-left:32px;padding-right:32px;font-size:16px;display:inline-block;"&gt;&lt;span style="font-size: 16px; line-height: 1.5; word-wrap: break-word; word-break: break-word;"&gt;&lt;span style="font-size: 16px; line-height: 24px;"&gt;GO für Android&lt;/span&gt;&lt;/span&gt;&lt;/span&gt;&lt;/a&gt;&lt;/div&gt;</code></pre><pre><code class="language-html">&lt;div class="button-container" align="center" style="padding-top:10px;padding-right:32px;padding-bottom:20px;padding-left:32px;"&gt;&lt;a href="https://apps.apple.com/de/app/cherrisk-go/id1455208809?l=de" target="_blank" style="text-decoration: none; display: inline-block; color: rgb(68, 85, 145); background-color: rgb(64, 231, 211); border-radius: 25px; width: auto; border-width: 1px; border-style: solid; border-color: rgb(64, 231, 211); padding-top: 12px; padding-bottom: 12px; font-family: Arial, &amp;quot;Helvetica Neue&amp;quot;, Helvetica, sans-serif; text-align: center; word-break: keep-all;" rel="noopener"&gt;&lt;span style="padding-left:32px;padding-right:32px;font-size:16px;display:inline-block;"&gt;&lt;span style="font-size: 16px; line-height: 1.5; word-wrap: break-word; word-break: break-word;"&gt;&lt;span style="font-size: 16px; line-height: 24px;"&gt;GO für iOS&lt;/span&gt;&lt;/span&gt;&lt;/span&gt;&lt;/a&gt;&lt;/div&gt;</code></pre><p>&nbsp;</p><p>Und: Vielen Dank, dass du Teil der CHERRISK-Community bist! 💙</p>

Diesen Sommer konntet Ihr mit euren Charity Goodies den Verein Nano Nation und seine integrative Flüchtlings-Begegnungsstätte für ukrainische Kinder und ihre Familien unterstützen. Im Interview erfahrt Ihr, wie sich Nano's Kidsclub seitdem entwickelt hat und was die Unterstützung der CHERRISK Community konkret gebracht hat.

Verbinden, verbinden, verbinden💙

<h2><strong>Nano’s Kidsclub ist Anlaufstelle für geflüchtete ukrainische Eltern und ihre Kinder in Berlin</strong></h2><p>Ausnahmsweise ist es ruhig im&nbsp;<a href="https://www.nanos-kidsclub.de/">Nano’s Kidsclub</a> in Berlin. Nicht still, schon munter und medium-laut. Nur drei Kinder sind im hinteren, weitläufigen Bereich auf dem roten Teppich aktiv oder nutzen die überaus lange Fensterbank mit einer hölzernen Murmelbahn und Unmengen von Plüschtieren. Es ist Abend, die Schließzeit rückt näher und mit ihr ein ganz besonderes Ritual: Jeden Abend gegen 18 Uhr schallen Popsongs aus der ukrainischen Heimat der Kinder und ihrer Eltern durch den weitläufigen Raum – vom ‚Riesenwohnzimmer‘ mit Sofas, kinoleinwandgroßem Monitor und Esstisch im Eingangsbereich bis in die kleine hintere Spielbucht.&nbsp;</p><p>Laufen die Songs, tanzen alle: von den Kids über die Mütter und Erzieherinnen bis hin zu den&nbsp;<a href="https://blog.cherrisk.com/de-de/post/nano-nation-and-cherrisk-so-hilfst-auch-du-gefluchteten-aus-der-ukraine-und-ihren-kindern">Kidsclub-Gründerinnen Alexandra und Maria</a>. „Es tut gut, alles rauszulassen“, sagt Alexandra. Anspannung, die sich angesammelt hat, aber auch die Freude, einen guten Tag erlebt, vielleicht neue Freund:innen oder einfach nur ein offenes Ohr gefunden zu haben.&nbsp;</p><h3><i><strong>Womöglich müssen alle Anwesenden sich auch einfach nur die Ängste und Sorgen um die Angehörigen daheim heraustanzen.&nbsp;</strong></i></h3><p>Denn Nano’s Kidsclub ist für die Geflüchteten ukrainischen – beinah ausschließlich – Mütter und ihre Kinder eine Anlaufstelle, in der alle seit Kriegsausbruch ein ähnliches Schicksal teilen. Dort finden sie und ihre Kinder Vertrautheit, womöglich sogar etwas neue Normalität.&nbsp;</p><figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/Nanos_Kidsclub-12_Alexandra_Melendez_li_Maria_Köster_re_Foto_Ute_Schirmack_koq6ht" alt="Gründerinnen des Nano's Kidsclub: Alexandra und Maria"><figcaption>Die Gründerinnen des Nano's Kidsclub: Alexandra und Maria</figcaption></figure><h2><br><strong>Einbruch warf den Kidsclub nicht aus der Bahn</strong></h2><p>Grund zu Anspannung, Wut und beinah auch Verzweiflung hatten alle im Nano’s Kidsclub erst kürzlich mehr als genug:&nbsp;</p><h3><i><strong>An einem Sonntag, dem Schließtag, war der Kidsclub aufgebrochen, waren Computer und Spendenbox gestohlen und die Regale mit Spielsachen und Materialien verwüstet worden.</strong>&nbsp;</i></h3><p>Doch am ersten Öffnungstag&nbsp;danach, einem Mittwoch, sieht alles wieder so aus, als sei nichts geschehen. Von Alexandra und Maria organisierte sowie von zu Hause mitgebrachte Rechner und Monitore stehen auf den dicht hintereinandergestellten Schreibtischen der beiden in ihrem engen Kabäuschen. Als ob die normalen Organisations- und Büroaufgaben des, unter dem Dach der&nbsp;<a href="https://nano-nation.de/">Nano Nation</a> als gemeinnützige GmbH privat aufgebauten und geführten, Nano’s Kidsclub nicht schon reichen würden, kommen nun noch Schadensmeldungen und viele zusätzliche Formalien auf die beiden zu. Das Mini-Büro der Kidsclub-Gründerinnen ist die mit Abstand kleinste Fläche auf den 300 Quadratmetern.&nbsp;</p><h3><i><strong>Die Prioritäten sind unübersehbar – viel, viel Raum und Möglichkeiten für Eltern und Kinder.</strong></i></h3><p>Alles für die herzliche, fürsorgliche Atmosphäre! Die verbreiten auch die beiden Frauen, die am Tisch mit dem üppigen Sonnenblumenstrauß obenauf sitzen und miteinander reden, als ob sie einander schon immer gekannt hätten. Das ist eher unwahrscheinlich – <strong>doch der Krieg in der Ukraine führt die Frauen zusammen</strong>. Wer seine Ruhe haben und lieber allein mit sich, einer Zeitschrift oder einem Buch sein möchte, findet auf den Sofas oder auch im Spielbereich der Kinder seinen Platz. Ein deutlicher Unterschied zu ‚normalen‘ deutschen Kitas: Die Mütter können so nah bei ihren Kindern sein, wie sie oder die Kinder es gerade brauchen. Eine junge Frau im langen weißen Rock ist erst zum dritten Mal mit ihrem wenige Wochen alten Baby und ihrer älteren Tochter in den Kidsclub gekommen – Online-Anmeldung und Nachweis über den Geflüchtetenstatus genügen, um ein Dreistundenfenster für die Betreuung zu buchen.</p><p><strong>Mit der </strong><a href="https://www.cherrisk.com/de-de/app"><strong>gratis CHERRISK GO App</strong></a><strong> kannst du die Organisation noch bis Mitte August unterstützen: Einfach Cherries 🍒 durchs Laufen, Radeln oder Joggen sammeln und diese in der App einlösen. Pro Einlösung unterstützt du das Team mit 2€. Easy, oder?</strong></p><pre><code class="language-html">&lt;div class="button-container" align="center" style="padding-top:16px;padding-right:32px;padding-bottom:32px;padding-left:32px;"&gt;&lt;a href="https://www.cherrisk.com/de-de/app" target="_blank" style="-webkit-text-size-adjust: none; text-decoration: none; display: inline-block; color: #445591; background-color: #fced6b; border-radius: 25px; -webkit-border-radius: 25px; -moz-border-radius: 25px; width: auto; width: auto; border-top: 1px solid #fced6b; border-right: 1px solid #fced6b; border-bottom: 1px solid #fced6b; border-left: 1px solid #fced6b; padding-top: 12px; padding-bottom: 12px; font-family: Arial, Helvetica Neue, Helvetica, sans-serif; text-align: center; mso-border-alt: none; word-break: keep-all;"&gt;&lt;span style="padding-left:48px;padding-right:48px;font-size:16px;display:inline-block;"&gt;&lt;span style="font-size: 16px; line-height: 1.5; word-break: break-word; mso-line-height-alt: 24px;"&gt;&lt;span style="font-size: 16px; line-height: 24px;" data-mce-style="font-size: 16px; line-height: 24px;"&gt;Jetzt App holen&lt;/span&gt;&lt;/span&gt;&lt;/span&gt;&lt;/a&gt;&lt;/div&gt;  </code></pre><h2><strong>Den Kindern genau das geben, was sie brauchen</strong></h2><p>Die Frau kommt aus Charkiw, trägt mal ihr Jüngstes umher, sitzt mal vor der Fensterbank im Spielbereich und schaut der Tochter zu oder hält mit ihrem Smartphone die Verbindung in die Heimat. Die Tochter folgt einem Jungen auf seinem Weg zum kleinen, mobilen Bällebad mit roter Rutsche. Ob sie sich auch traut, die kurze Strecke hinunterzugleiten? Zunächst einmal hat der Junge mit dem Schriftzug ‚Dad’s Copy‘ auf seinem T-Shirt das Gerät in Beschlag genommen, legt sich rücklings, Kopf voraus darauf und rauscht voller Begeisterung in die bunten Kugeln. Eins ist klar: Sein ‚Dad‘ muss ein ganz schön temperamentvoller sein! Mal zupft ihn Erzieherin Tatjana, die darauf achtet, dass trotz allem Übermut nichts schief geht, am Bein. Mal fordert er sie auf, ihn in der Luft im Kreis umherzuwirbeln. Das geht einige Runden so mit dem Work-out für Tatjana und dem ‚Privatflieger‘ für den Jungen – Platz genug gibt es an diesem Nachmittag.</p><p>Sind allerdings bis zu 18 Kinder in Spitzenzeiten vor Ort, verrät Alexandra, wird es merklich trubeliger. Dann hat das Team alle Hände voll zu tun.&nbsp;</p><h3><i><strong>Sie reichen Puppen, Autos oder Spieltiere an, wärmen mittags das Essen auf und nehmen die Kinder in den Arm, die es möchten.&nbsp;</strong></i></h3><p>„Es gibt kein vorgefertigtes Konzept“, erklärt Gründerin Maria. „Wir wollen den Kindern genau das geben, was sie brauchen.“ „Hauptsache wir lieben die Kinder!“, bekräftigt Erzieherin Olena. Sie muss es wissen. Bis Kriegsbeginn hat Olena in Kiew als Babysitterin und Erzieherin und in einem Kindergarten gearbeitet, so wie auch die anderen vier Mitarbeiterinnen, die allesamt einen fachlichen Background haben und in der Ukraine in Kitas oder Grundschulen tätig waren. Olena schätzt an ihrem neuen Arbeitsplatz die Internationalität und Herzlichkeit: „Es ist eine sehr freundschaftliche Atmosphäre im Team und ich sammele viele Erfahrungen in einer anderen Kultur.“ Und, das ist ihr ebenfalls wichtig: „Es ist sehr wertvoll für mich, dass Deutschland mich so aufgenommen hat.“</p><h2><strong>Wichtigste Aktivität im Kidsclub: Mit den Händen etwas zu schaffen</strong></h2><p>Obwohl Nano’s Kidsclub offen für alle Kinder ist, sind die meisten zwischen sechs und acht Jahren&nbsp;alt. Sie gehen mit den Erlebnissen in ihrer Heimat und bei der Flucht unterschiedlich um. Oft ist nicht auf den ersten Blick erkenn- oder ausdrückbar, was sie genau belastet. Das Zurechtkommen mit der Situation, in der neuen, sicheren, aber nicht freiwillig gewählten ‚Normalität‘ soll ihnen so leicht wie möglich gemacht werden. Das zeigt sich auch bei den mit Abstand beliebtesten Aktivitäten, die die Kinder frei wählen: „Mit den Händen etwas zu schaffen ist ganz, ganz wichtig“, sagt Olena: „Malen, Kneten, Basteln – das beruhigt und entspannt.“ Die vielen Zeichnungen, die an die riesigen Scheiben des ehemaligen Matratzenladens nahe dem Volkspark Wilmersdorf geklebt sind, oder der davor aufgestellte Baum mit gelben Papierbirnen und Stimmungssmileys zeugen davon.</p><h2><strong>Erst schüchtern, bald schon Chef „im eigenen Club“</strong></h2><h3><i><strong>Oft schon sehr bald siegen das Kindsein und die Freude am Spielen über die Erlebnisse der Vergangenheit.&nbsp;</strong></i></h3><p>So wie bei jenem Jungen, der gleich Ende Februar nach der Eröffnung zum ersten Mal in den Kidsclub kam. „Er hielt sich nur an seiner Mama fest“, weiß Alexandra: „Jetzt kommt er immer rein, als ob es sein eigener Club wäre, grüßt jeden mit einem fetten ‚Hi!‘ und hat jedes einzelne Spielzeug mindestens einmal umgedreht.“ Dass es davon so viele gibt, verdankt der Klub zahllosen Spenden und der Unterstützung durch die Hasso Plattner Foundation.&nbsp;</p><h2><strong>Individuelle Beratung und Wege in die deutsche Gesellschaft ebnen</strong></h2><p>Nano’s Kidsclub als Projekt ist aus den von Alexandra und Maria bald nach Kriegsausbruch organisierten Hilfsgütertransporten mit Spenden in die Ukraine entstanden. Rasch war den beiden klar: Vor allem Frauen mit Kindern kamen in Berlin an. Was sie brauchten, war schnelle, unbürokratische und langfristige Unterstützung. Deshalb bietet der Kidsclub ebenfalls praktische Unterstützung für die Erwachsenen an: Donnerstagsnachmittag finden im vorderen Teil der Räumlichkeiten Deutschkurse statt, am Musiktag-Mittwoch kommt eine deutsche Musiklehrerin vorbei, „die kein Russisch oder Ukrainisch spricht“, wie Alexandra betont. Sie singt mit den Kids „alle üblichen Kinderlieder“ wie ‚Mein roter Luftballon‘ oder ‚Große Uhren machen Ticktack‘. So lernen die Kinder im Kidsclub Deutsch fast nebenbei und bereiten sich so auch vor, in einer rein deutschsprachigen Kita, in der Schule und in der Gesellschaft zurechtzukommen. Ihre Eltern erhalten derweil im Club in ihrer Sprache Unterstützung bei behördlichen Angelegenheiten, etwa durch ‚Lotsen‘, die ihnen helfen, amtliche Dokumente zu verstehen und sich im deutschen Behördendschungel zurecht zu finden.</p><p>Alex und Maria sind oft im Kidsclub und genießen die Atmosphäre. Aber sie sind nicht in der Kinderbetreuung tätig. Sie managen den Club rundum und zwar selbstorganisiert: „Wir schaffen es jeden Tag, alles ohne staatliche Hilfe reibungslos auf die Beine zu stellen“, sagt Maria. Und sie können übersetzen, zwischen den Sprachen und Kulturen switchen und vermitteln: Alexandra hat ukrainische, Maria russische Wurzeln. Mütter noch junger Söhne sind sie ebenfalls beide.&nbsp;</p><h3><i><strong>Nicht zuletzt das Essen ruft in allen Heimatgefühle hervor: Suppen wie Okroschka oder Borschtsch, das Reisgericht Plow oder ‚Bulette Kiewer Art‘ kommen mittags auf die Teller.&nbsp;</strong></i></h3><p>Das russische Restaurant <i>Grüne Lampe</i> kocht für den Kidsclub: „Sie sind nach Kriegsausbruch so angefeindet worden, das geht doch nicht“, ist Alexandra empört. Sie und Maria erleben aber in den weitaus meisten Fällen große Unterstützung, ganz gleich, welcher Herkunft die Menschen sind:&nbsp;</p><h3><i><strong>„Wir sind alle Berliner, und wir wollen verbinden und nicht trennen!“</strong></i></h3><p>&nbsp;</p><p><strong>Du willst den Nano’s Kidsclub ganz easy unterstützen? Dann hol dir einfach die gratis CHERRISK GO App, sammle Cherries durchs Laufen, Radeln oder Joggen und löse sie für das Charity Goodie in der App ein. Pro Einlösung unterstützt du das Team mit 2€.</strong></p><p style="margin-left:0px;text-align:justify;">▶ CHERRISK GO für Android:&nbsp;<a href="https://cherrisk.me/blog-charity-tierheimhelden-button-android"><span style="color:rgb(53,65,126);"><u>https://cherrisk.me/GO-Android</u></span></a><br>▶ CHERRISK GO für iOS:&nbsp;<a href="https://apps.apple.com/de/app/cherrygo/id1455208809?l=de"><span style="color:rgb(53,65,126);"><u>https://cherrisk.me/GO-iOS</u></span></a></p><p style="margin-left:0px;text-align:justify;">Und: Vielen Dank, dass du Teil der CHERRISK-Community bist!&nbsp;🧡</p>

Nano’s Kidsclub ist eine mit viel Engagement und Herzblut gegründete Betreuungsstelle, in der ukrainische Kinder in Berlin spielen und lernen. Eltern erhalten dort individuelle Beratung und Deutschunterricht. Durch die Gemeinschaft können sie im fremden Land besser in ihr neues Leben starten. Ein Einblick in die Arbeit und den Alltag der Organisation.

Von Einbrüchen, ukrainischen Popsongs & viel Liebe für die Kinder: Einblicke in die Arbeit des Nano’s Kidsclub

Im Nano’s Kidsclub in Berlin finden ukrainische Kinder und ihre Eltern in einer starken, engagierten Gemeinschaft eine Anlaufstelle für ihren Neustart.

Von Einbrüchen, ukrainischen Popsongs & viel Liebe für die Kinder: Einblicke in die Arbeit des Nano’s Kidsclub 🧡

<p style="text-align:justify;">Am 24.&nbsp;Februar 2022 gab der russische Präsidenten Wladimir Putin den Befehl für den völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine. Seitdem haben viele Geflüchtete in Deutschland Schutz gefunden und versuchen – notgedrungen – bei uns Fuß zu fassen. Dabei werden sie von vielen lokalen und nationalen Hilfsorganisationen unterstützt. Mit Hilfe der&nbsp;<a href="https://www.cherrisk.com/de-de/app">CHERRISK-GO-App</a> hat die CHERRISK-Community jetzt die Chance, ihren Beitrag zu leisten. Hier erklären Alexandra und Maria, wie sie mit ihrer Organisation&nbsp;<a href="https://www.nanos-kidsclub.de/">Nano Nation</a> Ukrainer:innen, Ukrainern und ihren Kindern helfen, in Berlin anzukommen und ihr Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen.</p><h2 style="text-align:justify;"><strong>Liebe Alexandra, liebe Maria, ihr habt binnen kürzester Zeit Eure Hilfsorganisation Nano Nation gegründet und aufgebaut. Was ist eure Geschichte?</strong></h2><p style="text-align:justify;"><i>Alexandra:</i> Ich selbst habe ukrainische Wurzeln, Maria stammt aus Russland. Als am 24. &nbsp;Februar der Überfall auf die Ukraine in den Nachrichten bekannt gegeben wurde, waren wir beide wie in Schockstarre. Wir fühlten uns furchtbar machtlos, wütend und traurig. Sofort war klar, dass wir etwas für die Menschen in der Ukraine tun wollen, auch wenn wir zuerst geglaubt haben, nur einen kleinen Beitrag leisten zu können.</p><p style="text-align:justify;"><i>Maria:</i> Unser erstes Projekt war es dann, hier in Berlin Sach- und Geldspenden zu sammeln und Brennpunkte in der Ukraine möglichst schnell mit dringenden Hilfsgütern zu versorgen. Es ist heute schwer zu erklären, wie, aber irgendwie haben wir es in kürzester Zeit geschafft, stabile Verbindungen direkt zu den jeweiligen Bürgermeistern der von uns belieferten Städte aufzubauen. Und dass in einer Zeit, als es noch keine sicheren Korridore für Hilfsgüter gab. Diese Verbindungen bestehen heute noch. So erfahren wir direkt aus den betroffenen Regionen selbst, welche Hilfe sie aktuell brauchen und können zielgerichtet Unterstützung organisieren.</p><h2 style="text-align:justify;"><strong>Wie ging es dann für euch weiter?</strong></h2><p style="text-align:justify;"><i>Maria:</i> Je länger der Krieg dauert, umso mehr Geflüchtete kommen in Berlin an und sind dazu gezwungen, sich hier irgendwie zu arrangieren. Wir haben das beobachtet und irgendwann habe ich zu Alexandra gesagt: Es fühlt sich so an, als gäbe es inzwischen fast genauso viele Ukrainer:innen, Ukrainer und ihre Kinder hier, die Hilfe brauchen, wie in der Ukraine selbst.&nbsp;</p><p style="text-align:justify;"><i>Alexandra:</i> Weil wir bereits professionelle Erfahrungen im Bereich Kinderbetreuung haben, war es für uns ein logischer nächster Schritt, unsere Hilfe in diesen Bereich auszuweiten. Also haben wir unsere Einrichtung, den Nano’s Kidsclub, gegründet. Der Kidsclub funktioniert als eine integrative Kinderbegegnungsstätte für ukrainische Flüchtlingskinder und ihre Eltern. Hier ermöglichen wir den Kindern, in spielerisch Deutsch zu lernen. So möchten wir ihnen einen Weg ebnen, um sich in der deutschen Gesellschaft zurechtzufinden - unabhängig davon, ob sie und ihre Familien eines Tages in die Ukraine zurückkehren werden oder nicht. Gleichzeitig unterstützen wir auch ihre Familien aktiv: Während wir uns mit den Kindern beschäftigen, helfen wir ihren Eltern in einem separaten Raum bei bürokratischen Angelegenheiten und sozialen Fragen.&nbsp;</p><h2 style="text-align:justify;"><strong>Wie habt ihr es geschafft, in so kurzer Zeit ein solches Angebot auf die Beine zu stellen?</strong></h2><p style="text-align:justify;"><i>Alexandra:</i> Das Wichtigste: Wir haben ein unglaublich engagiertes Team, das es so kein zweites Mal gibt. Unser Team besteht aus ausgebildeten Erzieher:innen, Erziehern und Pädagog:innen und Pädagogen aus der Ukraine. Ohne sie könnten wir den Club nicht aufrecht erhalten.</p><p style="text-align:justify;"><i>Maria:</i> Zugleich bekommen wir weiterhin regelmäßige Spenden von Unterstützer:innen und Unterstützern. Und dank der Finanzierung durch die&nbsp;<a href="https://plattnerfoundation.org/?lang=de">Hasso Plattner Foundation</a> können wir unsere Leistungen kostenfrei anbieten.</p><h2 style="text-align:justify;"><strong>Welche weiteren Hilfsangebote für Geflüchtete plant ihr als nächstes?</strong></h2><p style="text-align:justify;"><i>Maria:</i> Während unserer Arbeit haben wir gemerkt, dass vor allem Jugendliche oft durch die Raster traditioneller Hilfsangebote fallen. Auch wenn das Wort vielleicht etwas befremdlich wirkt: Sie genießen meist nicht mehr den „Welpenschutz“, der etwa besonders kleinen Kindern von Geflüchteten zugutekommt. Teenager sollen sich oft unmittelbar nach der Ankunft mit nur sehr wenig Unterstützung in der Schule in Deutschland integrieren, die Älteren womöglich in den Arbeitsmarkt.</p><p style="text-align:justify;"><i>Alexandra:</i> Dafür müssen sie natürlich vor allem eines können: Deutsch sprechen. Das Angebot an Sprachkursen, das es bräuchte, um ihren Bedarf zu decken, reicht jedoch bei Weitem nicht aus. Deshalb möchten wir als nächstes ganz konkret Sprachkurse für Zehn- bis Sechzehnjährige aufbauen.</p><h2 style="text-align:justify;"><strong>Wie können Euch unsere Nutzer:innen und Nutzer weiter unterstützen?</strong></h2><p style="text-align:justify;"><i>Alexandra:</i> (lacht) Zunächst einmal natürlich mit ganz vielen Cherries! Daneben können uns Unterstützer:innen und Unterstützter auch ganz unmittelbar direkt via&nbsp;<a href="https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=2X3JKKXPWC7WC">PayPal</a> finanzielle Mittel zukommen lassen, die in all unsere Projekte fließen.</p><p style="text-align:justify;"><i>Maria:</i> Ansonsten hilft uns vor allem: Weitersagen. Als Hilfsorganisation ist Bekanntheit für uns sehr wichtig. Wir verstehen, dass viele Menschen uns nicht dauerhaft unterstützen können. Doch es gibt immer jemanden, der in einer bestimmten Situation zumindest punktuell helfen möchte und kann. Das ist vollkommen okay und es ist die Hilfe, die wir brauchen. Darum freuen wir uns über jede und jeden, der positive Aufmerksamkeit für uns schafft und uns so Leuten bekannt macht, die andernfalls nie von uns und unserer Arbeit gehört hätten.</p><h2 style="text-align:justify;"><strong>Liebe Alexandra, liebe Maria, wir danken euch für das Gespräch und wünschen euch jede Menge Cherries aus unserer Community!</strong></h2><figure class="image"><img src="https://res.cloudinary.com/cherryhub-bsc-kft/image/upload/blog/Cherrisk_NanoNation_Bild1_c9qltc"><figcaption>Foto von Nano Nation</figcaption></figure><p style="text-align:justify;">Du möchtest mit&nbsp;<a href="https://www.cherrisk.com/de-de/app"><span style="color:blue;">CHERRISK GO</span></a> easy Gutes tun? Dann schaue immer mal wieder in die App oder auch bei uns auf&nbsp;<a href="https://www.facebook.com/CherriskDeutschland/"><span style="color:blue;">Facebook</span></a> und&nbsp;<a href="https://www.instagram.com/cherriskdeutschland/"><span style="color:blue;">Instagram</span></a> vorbei. Dort erfährst du, sobald ein neues Charity-Goodie an den Start geht.</p><h2 style="text-align:justify;"><strong>So kommen die Spenden zusammen</strong></h2><p style="text-align:justify;">Wer die CHERRISK-GO-App installiert, kann durch Bewegung „Cherries” sammeln. Diese können anschließend in „Goodies” eingetauscht werden – vom Gutschein bei Partnerunternehmen bis zur Unterstützung der vier jährlichen Charity-Projekte ist für alle etwas dabei. Mitmachen kann jede:r, nicht nur Versicherungskunden. Die App ist im Google Play Store und im Apple App Store gratis verfügbar.</p><p style="text-align:justify;"><strong>Also am besten gleich die App laden, loslaufen, radeln oder joggen und Gutes tun!</strong></p><p style="text-align:justify;">Hier kannst du dir unsere CHERRISK GO App herunterladen:&nbsp;</p><p style="text-align:justify;">▶ Android:&nbsp;<a href="https://cherrisk.me/blog-charity-tierheimhelden-button-android"><span style="color:#35417E;">https://cherrisk.me/GO-Android</span></a></p><p style="text-align:justify;">▶iOS:&nbsp;<a href="https://apps.apple.com/de/app/cherrygo/id1455208809?l=de"><span style="color:#35417E;">https://cherrisk.me/GO-iOS</span></a></p><p style="text-align:justify;">Und: Vielen Dank, dass du Teil der CHERRISK-Community bist!&nbsp;💙</p>

Der russische Angriff auf die Ukraine hat Tausende Ukrainer:innen und ihre Kinder gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und im Ausland Schutz zu suchen – auch in Deutschland. Im Interview erzählen Alexandra und Maria von der Hilfsorganisation Nano Nation, wie sie Geflüchteten in Berlin helfen, Fuß zu fassen.

Wie die CHERRISK-Community mit der CHERRISK-GO-App Nano Nation helfen kann, Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland zu unterstützen

Nano Nation & CHERRISK – So hilfst auch du Geflüchteten aus der Ukraine und ihren Kindern

#ukraine

Verbinden, verbinden, verbinden💙

Von Einbrüchen, ukrainischen Popsongs & viel Liebe für die Kinder: Einblicke in die Arbeit des Nano’s Kidsclub 🧡

Nano Nation & CHERRISK – So hilfst auch du Geflüchteten aus der Ukraine und ihren Kindern 💙💛