Unfälle & Verletzungen beim Heimtraining: Das solltest beim Workout zuhause beachten! 🏋️

Das Training zu Hause hat viele Vorteile: Man ist flexibel, spart Fahrtzeiten und bleibt privat. Die Pandemie und das vermehrte Arbeiten von zu Hause haben diesen Trend verstärkt. Was man allerdings beim Heimtraining oft vergisst: Es birgt aus Risiken. In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Tipps für ein sicheres Training zu Hause.  

💡 Tipp: Du bist noch auf der Suche nach dem richtigen Workout für dich? Dann ist vermutlich mindestens einer dieser Artikel interessant für dich:

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1. Wichtig: Platz für Bewegung schaffen 🧹 

Die meisten von uns leben nicht in einem Haus, das groß genug ist, um ein Fitnessstudio einrichten zu können. Doch genügend Platz ist wichtig. Darum greifen viele auf das Wohnzimmer zurück.

Das Problem: Wohnräume sind in der Regel nicht dafür geeignet, um dort Sport zu treiben. Ein Schrank auf der einen Seite, ein Sofa auf der anderen und ein Tisch genau dazwischen – eine logistische Aufgabe. 

Darum solltest du dir zunächst Gedanken darüber machen, welches Workout du genau ausführen möchtest. Dabei hat ein statischer oder bodenbasierter Satz von Übungen (beispielsweise beim Yoga) eine völlig andere Wirkung als ein intensives HIIT-Training, bei dem du viel springst.  

Schaffe dir auf jeden Fall genügend Platz für deine Übungen. Wenn nötig, schiebe leicht bewegliche Möbel zur Seite, damit sie während des Trainings keine Schäden nehmen oder versehentlich etwas von dort herunterfällt. 

💡 Tipp:  Lege dich hin und spreize die Arme und Beine. Wenn du auf nichts stößt, hast du genug Platz, um die meisten Übungen ausführen zu können. 

2. Überlege gut, welche Geräte du dir anschaffst 🏋️ 

Viele Menschen schaffen sich alle möglichen Geräte an, die dann in einer Kammer oder Garage zum Staubfänger werden. Bevor du neues Equipment kaufst, überlege dir genau, ob du es wirklich benötigst. Bedenke vor dem Kauf auch, ob du Platz hast, um das Gerät aufzustellen. Tatsache ist: Du sparst dir viel Ärger (und Platz!), wenn du nur die Sportgeräte kaufst, die du auch wirklich benutzt. 

💡 Tipp:  Wohnst du in einer relativ kleinenWohnung? Hier findest du praktische Tipps, um viel Platz zu sparen. 

3. Achte auf deine Füße und genügend Stabilität 👟 

Manche trainieren lieber barfuß, manche bevorzugen Sportschuhe. Egal worauf du „stehst“: Achte auf genügend Stabilität! Ohne Schuhe rutschst du sehr viel schneller aus. Das gilt insbesondere bei hartem Parkett, auf dem man sich bei Unfällen schnell Knöchel, Knie und Hüfte verletzen kann. Ohne abfedernde Turnschuhe kann es außerdem schnell zu Knieschmerzen kommen. Auch eine Sportmatte kann die Verletzungsgefahr minimieren. 

💡 Tipp: Achte auf die Signale deines Körpers und denke daran, dass ein harter Boden nicht so federnd ist wie beispielsweise ein Sportplatz, der extra für diesen Zweck konzipiert wurde. 

4. Übertreibe es nicht beim Training ☝ 

Ob YouTube, Facebook oder Instagram: Heutzutage gibt es auf Videoplattformen und in den sozialen Medien jede Menge Videos von Profisportler*innen und Personal Trainer*innen. Aber Vorsicht: Scheinbar einfache Bewegungsabläufe können zu Unfällen führen, wenn du dich an Übungen versuchst, die noch nicht für dein Fitnesslevel geeignet sind. Absolviert ein Profi beispielsweise zehn Minuten lang mühelos ein Bauchtraining, heißt das nicht, dass du das auch kannst. Im Video wirkt jede Bewegung einfach, gerade weil hinter jeder kleinen Muskelarbeit jahrelange Routine steckt. 

💡 Tipp: Orientiere dich nicht an den Profis. Gib dir selbst immer genügend Zeit, um dich stetig auf gesundem Wege zu steigern.

5. Sei gut versichert 🍒 

Eine falsche Bewegung kann sich leicht in eine unangenehme Verletzung verwandeln, die Wochen oder sogar Monate anhalten kann. Der Arztbesuch oder Krankenhausaufenthalt wird zwar von der Krankenversicherung abgedeckt. Aber bereits bei einem einfachen Knochenbruch benötigst du möglicherweise einige medizinische Gerätschaften und Medikamente (Krücken, Bandagen, Schmerzmittel), die sehr teuer werden können.  

Handelt es sich sogar um einen schwereren Unfall, können die Kosten um ein Vielfaches höher liegen. Für solche Fälle ist es nützlich, eine CHERRISK-Unfallversicherung in petto zu haben, die auch die Rehabilitationskosten deckt. Darüber hinaus kann diese Unfallversicherung hilfreich sein und etwa dein verlorenes Gehalt ausgleichen, das nach sechs Wochen Krankheit fehlen würde. 

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Und nun: Viel Spaß beim Sporteln! 💪😉

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